… und es gibt auch etwas zu gewinnen (siehe weiter unten!)
10 Jahre AT(Angewandte Theaterforschung) – 2014-2024
100e Aufsätze in verschiedensten Publikationen und Vorträge auf YouTube
1.000e Teilnehmerinnen in Workshops, Seminaren, Ausbildungs-, Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen
10.000 (fast) Anforderungen der Dissertation „Theater als Unterrichtsfach“
100.000 verkaufte Publikationen zum Thema „Theaterunterricht in Schulen“
– unzählige Beratungen von Theaterpädagoginnen, -lehrkräften, Schulen, Universitäten, Dozenten und Doktoranden im deutschsprachigen Raum, Australien, Schweden, Sowjetunion usw.
Aus Anlass unseres 10-jährigen Bestehens verlosen wir dreimal 100 Euro in bar (bzw. per Überweisung) unter den Einsendungen an: mail@angewandte-theaterforschung.de.
In Ihrer Mail oder als Kommentar direkt unter diesem Beitrag erbitten wir Feedback zu unserer Arbeit. Im Feedback soll deutlich werden, welche Angebote, Anregungen und Beratungen Sie als besonders hilfreich für ihre Theaterarbeit, Ihre Prüfungen, ihren Unterricht usw. erlebt haben. Beschreiben Sie, welche Impulse von AT Sie am stärksten gefördert und vorangebracht haben und begründen Sie Ihre Erfahrungen.
Mit der Teilnahme an unserer Verlosung und der Einsendung Ihres Beitrages erklären Sie sich automatisch einverstanden, dass Ihr Feedback an uns veröffentlicht wird, Ihr Vorname und Ihr Wohnort bei der Bekanntgabe der Gewinnerinnen genannt werden, weiter aber keine Angaben zu Ihrer Person.
Sind Sie unter den Gewinnerinnen, werden Sie von uns per Mail benachrichtigt.
Einsendeschluss: 30.06.2024.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Kleine Anmerkung wegen irritierender Nachfragen:
Ich bemühe mich, in meiner Sprech- und Schreibweise möglichst die feminine Form zu benutzen, da in der femininen Form zumeist die maskuline drinsteckt. In der Leserin steckt ja automatisch der Leser drin, und in der Bahnfahrerin der Bahnfahrer; jedenfalls sprachlich betrachtet. Eine vertiefende etwas humorvollere Betrachtung gibt es hier > https://volkerlist.de/small-talk-moderner-frauen
Sabine Parker meint
Angewandte Theaterforschung, das Institut und sein Gründer Dr. Volker List- das lässt sich schwer trennscharf betrachten, ist doch das Forschungsinstitut eng mit seinem Gründer verbunden, wird von ihm gestaltet und stetig weiterentwickelt. Es geht Dr. Volker List immer auch darum, von der eigenen Sicht zu einer möglichen umfassenden Sicht zu gelangen, zu beteiligten, in den Austausch zu treten.
In der Praxis zeigt sich, wie Dr. Volker List Menschen mit seinen Publikationen zu begeistern vermag und so Unterricht zu einer gelingenden künstlerischen Auseinandersetzung mit hohem Beteiligungsfaktor und Erkenntnisgewinn gleichermaßen werden lässt.
Als Autor setzt er sich für das geschriebene Wort ein, in seinen eigenen Publikationen als auch in der Motivation, andere für die Literatur begeistern. Die Gründung des Weidig- Literaturpreises ist nur ein Beispiel seines Engagements.
Ich gratuliere herzlich zum 10-jährigen Bestehen des Instituts „Angewandte Theaterforschung“, das beispielhaft theaterdidaktische Rahmungen für den Theaterunterricht setzt, eine bewusste Auseinandersetzung mit der Theaterpädagogik in all ihrer Vielgestaltigkeit anstrebt und im Verzahnen von Theorie und Praxis und so im handelnden Experimentieren die Profession immer weiterentwickelt. Das ist gelebte Qualität. „Angewandte Theaterforschung“- hier begegnet Forschung der Realität. Wie schön, dass es dich gibt!
Friedhelm Roth-Lange meint
Meine erste Begegnung: das „Kursbuch Darstellendes Spiel“ von 2014. Was der Theaterlehrer Volker List und sein ehemaliger Schüler Malte Pfeiffer, da für ein theaterpädagogisches Feuerwerk an Ideen und Materialien entfacht haben, war für meine Theaterarbeit mit Schüler*innen und Studierenden in den letzten zehn Jahren ein – nein der wichtigste Impulsgeber: mit seinem weit gefassten und die neuesten künstlerischen Tendenzen umfassenden Theaterbegriff, mit motivierend komponierten Unterrichtsvorschlägen, mit enzyklopädischen Hintergrundinformationen zu Theorie und Geschichte des Theaters, vor allem aber mit einem pädagogischen Konzept, das die Schüler*innen schrittweise in die Verantwortung nimmt und zu selbstständiger künstlerischer Arbeit befähigen will. Volker Lists Vorschläge und erfahrungsbasierte Reflexionen zu dem umstrittenen Thema, wie die künstlerische Arbeit von Schüler*innen zu testen und zu benoten ist, müssen als wichtiger Beitrag für die Anerkennung des Schulfaches Theater insbesondere in Sekundarstufe II gelten. Und was schließlich das Online-Portal „Angewandte Theaterforschung“ betrifft, bleibt mir nur, die dankbare Begeisterung meiner Studierenden weiterzugeben: „toller Service“. In der Tat ist das ein aktuelles, vielfältiges, zuverlässiges digitales Nachschlagewerk, das ihnen eine hilfreiche Orientierung bei der praktischen und fachlichen Auseinandersetzung mit theaterpädagogischen Fragen bietet. Bitte weiter so.
Maike Klüver meint
Lieber Volker,
herzlichen Glückwunsch zu 10 Jahren „Angewandte Theaterforschung!“
Für mich bist du der Meister der DS-Didaktik, weil dir es in deinen Schul- und Lehrbüchern wunderbar gelungen ist, unser Fach Darstellendes Spiel auf schulisch feste Füße zu stellen!
Ob wir es nun wollen oder nicht: Im schulischen Alltag stellt z. B. die Bewertung von Präsentationen in DS nach wie vor eine große Herausforderung dar.
U.a. dieser Herkulesaufgabe hast du dich seit Jahren gestellt und Generationen von Theaterlehrer:innen geholfen, zu einer transparenten Bewertung zu kommen.
„Angewandte Theaterforschung“ ist dabei ein Nachschlagewerk, ein Ort des Austausches und der Vernetzung geworden, den ich in unseren DS-Weiterbildungen in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz immer weiterempfehlen werde.
Außerdem war es die reine Freude, dich analog in unserer DS-Weiterbildung im Boot gehabt zu haben.
Herzlichen Dank für deine Arbeit und auf die nächsten 10 Jahre „Angewandte Theaterforschung“!
Feinste Grüße aus Mainz,
Maike
Ingo Zach meint
Lieber Volker, Augustfehn, den 10.03.2024
gern komme ich deinem Wunsch nach, dir einige Zeilen zum 10- jährigen Jubiläum deiner angewandten Theaterforschung zukommen zu lassen:
Für mich bist und warst du immer der kompetente, hilfsbereite, freundlich zugewandte Kollege, der stets ein offenes Ohr für meine Anfragen hatte.
Das theatrale System des kollegialen Miteinanders hat uns mit seinen vielfältigen Facetten an unterschiedliche Orten geführt (Hannover, Celle, Oldenburg, Bad Hersfeld,…). Mal war es der Fachverband in Niedersachsen, der dich rief, mal der Arbeitskreis Weiterbildung mit Sitz in Hildesheim. In Oldenburg sind wir uns am Theater begegnet und auf der Burg Fürsteneck hast du Maike und mich bei der Arbeit mit unserem Weiterbildungskurs „Wie Lehrkräfte zu Theaterlehrer*innen werden“ (2-jährige Weiterbildung) tatkräftig unterstützt.
Immer war es die gemeinsame Spielfreude, die bei unseren Begegnungen im Vordergrund stand. Wir haben die Grundkompetenzen der theatralen Gestaltungsmöglichkeiten mit den uns anvertrauten Kolleg*innen trainiert. Theaterästhetische Mittel und Techniken sowie theaterästhetische Kompositionsmethoden sind uns im spielpraktischen Tun lieb und vertraut geworden.
Ich kenne außer dir niemanden, der so treffend kurz und leicht verständlich, den Weg durch die theatralen Anforderungsprofile 1-3 beschreibt ( Verstehen und beschreiben, bewusst gestalten, reflektieren und weiterentwickeln).
Vor mir liegt das Kommentarheft „zu deinem Baukasten theatraler Möglichkeiten“:
Ich sehe dich in der Rolle des nimmermüden jungen Idealisten ( Mann mit der Pudelmütze), der mit nur einem Koffer ( Lap top, Bücher, Baukästen,…) in ein „World
Cafe “ stürmt…
Ja, lieber Volker, für mich bist du ein Brückenbauer, der „die Kunst, Theater zu lehren“ beherrscht. Nicht ohne Grund, habe ich auf dein Buch zurückgegriffen, als es im laufenden Weiterbildungsprojekt 2022-2024 darum ging, „Thesen zur Didaktik für Theater und Darstellendes Spiel“ für „unsere Lieben“ so zu formulieren, dass sie spiel- und vorzeigbar werden.
„Theaterunterricht fördert die gegenseitige Wertschätzung“.
Du hast mir immer das Gefühl gegeben, dass sowohl unsere theaterästhetische Kommunikation als auch die soziokulturelle Partizipation für dich wichtig sind. Mit deiner Hilfe habe ich gelernt, anderen theatrale Impulse zu geben, Lern- und Gestaltungsprozesse anzustoßen und diese, je nach Notwendigkeit, verantwortungsvoll zu begleiten.
Vielen Dank dafür!
Ingo