Neuerscheinung
Die Kunst Theater zu lehren – Didaktik für Theater
und Darstellendes Spiel
(mit 43 Zeichnungen)
Die Didaktik wurde am 25.11.2017 während der gemeinsamen Tagung der Verbände BuT und BVTS in Frankfurt/M
der Öffentlichkeit vorgestellt.
Inhaltsverzeichnis und einige Ausrisse:
Einführung
Dieses Buch richtet sich an alle, die Kinder, Jugendliche und Erwachsene an das Theater-Spielen und das Theater-Machen heranführen wollen, insbesondere an Theater-Lehrkräfte und Theater-Pädagogen, die das Fach Theater/ Darstellendes Spiel in Schulen unterrichten.
Die hier vorgelegte Didaktik für Theater und Darstellendes Spiel lotet die Kunstform Theater auf ihre Möglichkeiten aus, sie als Lerngegenstand Theater zu beschreiben. Eine ausformulierte Didaktik für Theater ist eine grundlegende Voraussetzung für fachkundiges Unterrichten und Lernen in Schulen, Hochschulen, Universitäten und allen Qualifizierungsmöglichkeiten freier Träger.
Die Didaktik beschreibt als Unterrichtslehre einen Begründungskontext für Absichten und Wirkungen, die mit dem Lerngegenstand verbunden sind, der sich überdies aus wissenschaftlichen Erkenntnissen und Erfahrungswissen speist.
Sie versucht die Fragen zu beantworten, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen und in welcher Weise sich Schüler nachhaltig im Rahmen ihrer kulturellen Bildung mit der Kunstform Theater vertraut machen können.
Sie fungiert als Brücke zwischen einer theoretisch-wissenschaftlichen Analyse, einer Beschreibung der Kunstform Theater in ihrer geschichtlichen Entwicklung und detaillierten Entwürfen für unterrichtspraktisches Handeln in konkreten Arbeitsprozessen, insbesondere im Theater-Unterricht in Schulen.
Eine Theater-Didaktik ist so offen, dass sie grundlegende relevante Beschreibungen des Theater-Lehrens und -Lernens formuliert, und sie ist gleichzeitig so ausdifferenziert, dass Lehrkräfte mit ihrer Hilfe konkrete Unterrichtsplanungen, die sich an vorliegenden Curricula orientieren, erarbeiten und begründen können. Dieser Spannungsbogen macht es für eine Theater-Didaktik notwendig, eine als sinnvoll erkannte Art und Weise Theater zu lehren und zu lernen auch in einem entsprechenden Spannungsfeld so zu beschreiben, dass die übergeordneten theoretisch gesetzten Prämissen – warum Theater auf eine spezifische Weise gelehrt und gelernt werden sollte – verknüpft werden mit Angeboten, wie plausibel und folgerichtig eine anzustrebende konkrete Praxis mit Anleitungen und Übungen geplant werden kann. Aus diesem Grund wird in den jeweiligen Abschnitten auf entsprechend anknüpfendes und weiter konkretisierendes Material in Form von Unterrichtsanregungen, Lehrerhandbüchern, Schülerarbeitsbüchern und deren konkreten Angeboten, z.B. bestimmte Übungen, hingewiesen.
Die beiden grundsätzlichen Fragen, die eine Theater-Didaktik beantwortet, lauten:
- WAS sind die Lerninhalte?
- WIE werden diese Lerninhalt vermittelt?
Eine Didaktik für Theater beschreibt, in welcher Weise Menschen in theater-ästhetische Prozesse verwickelt werden können, so dass sie diese Form kulturellen Verhaltens als essentiell für menschliche Gemeinschaften erkennen und für sich Handlungsstrategien entwickeln können, mit deren Hilfe sie sich innerhalb friedlicher, demokratischer Gemeinschaften platzieren können.
Der Begriff Kunst als Bezeichnung für den ästhetischen Lehr-/ Lernprozess wurde gewählt, weil sich ästhetische (Lehr-/ Lern-)Prozesse nur eingeschränkt mit den Begriffen Lerninhalt, Methode oder Strategie beschreiben lassen. In den Begriff Kunst fließt dabei die hohe Komplexität angesammelten erfahrungsbasierten, expliziten und impliziten, und damit nur bedingt formalisierbaren, kontext- und personengebundenen Wissens von Lehrenden und Lernenden ein. Dieses Wissen lässt sich nicht restlos versprachlichen, insbesondere nicht für (ergebnis-)offen gestaltete künstlerische Lernprozess- bzw. Lernarrangements oder performative Lernsettings.[1] Insofern ist es notwendig, alle Hinweise zu einem ästhetischen Lernprozess, die in der hier vorgelegten Didaktik formuliert sind, als Anregungen zu verstehen und nicht als Aufforderung an lehrende Personen, diese 1:1 zu übernehmen oder gar zu kopieren. Vielmehr können sich Interessierte von dem Material stimulieren lassen und erkunden, welche Elemente davon sie in ihre persönliche Lernagenda aufnehmen möchten.
Eine Didaktik für Theater orientiert sich an dem sich ständig verändernden Kulturphänomen Theater (als soziale, gemeinschaftsstiftende Praxis). Theater als kulturelles Verhalten wird zum Gegenstand von Reflexionen in der Gesellschaft und im wissenschaftlichen Diskurs theoretisch verhandelt (Theorie-Bildung). Eine Didaktik greift dabei die vielfältigen Erscheinungs- und Rezeptionsformen von Theater auf, untersucht diese auf ihren Beitrag zur Gestaltung des Zusammenlebens von Menschen, generiert daraus ein (schulisches) Bildungs-Programm (theoretische Annahmen und Setzungen) und konkretisiert dies letztlich – in einem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (KVP) – in einer Konzeption für Theater-Unterricht (zur Generierung von Praxis).
[…]
Eine Didaktik für Theater unterscheidet sich grundlegend von allen anderen Fach-Didaktiken und kann nicht von ihnen instrumentalisiert werden. Sie kann beispielsweise nicht in dienender Funktion dem Fach Deutsch zu- bzw. untergeordnet werden. Vielmehr sind grundsätzlich fachübergreifende und arbeitsteilige Verfahren, wie sie Projektarbeit eigen sind, anzustreben. Mit erprobten dramenanalytischen Verfahren bezogen auf Theatertext und auf professionelle Theateraufführungen kann das Fach Deutsch das Fach Theater mit wertvollen Reflexionshilfen für die eigene praktische Gestaltungsarbeit unterstützen.[2] Diese Setzung tangiert nicht methodische Anleihen anderer Fächer, beispielsweise die Nutzung von Verfahren des szenischen Lernens oder szenischer Interpretation.
Eine Didaktik für Theater beschreibt in einem ersten Schritt die Inhalte des Lerngegenstandes (WAS ist Theater?) und in einem zweiten Schritt methodische Umsetzungsmöglichkeiten (WIE kann Theater gelernt, WIE kann es unterrichtet werden?).
Relevante wissenschaftstheoretische Aussagen und Erkenntnisse, die sich auf die Konstruktion einer Didaktik für Theater und Darstellendes Spiel beziehen, sind in die hier vorgelegte Didaktik aufgenommen und inhaltlich in ihr verarbeitet, aber zugunsten einer besseren Lesbarkeit nicht in einem umfangreichen wissenschaftlichen Apparat mit entsprechenden Zitaten und Verweisen dokumentiert, sondern auf das Notwendigste beschränkt. Dabei wird teilweise darauf verzichtet, allzu bereits bekannte Autoritäten und deren Positionen zu wiederholen. Stattdessen wird auch auf zeitgenössische und jüngere, teilweise weniger bekannte Autoren und ihre Aussagen verwiesen.
[…]
Der interessierte Leser, der sich tiefer in die Materie einarbeiten möchte, sei auf die frei zugänglichen Arbeitsergebnisse von Angewandte Theaterforschung (AT) unter www.angewandte-theaterforschung.de verwiesen. Die dokumentierten Analysen und meist umfangreichen Rezensionen aktueller wissenschaftlich-theoretischer und erfahrungsbezogener, praktisch-orientierter Literatur, sowie die wissenschaftlichen Essays, Aussagen von Theater-Experten in Interviews, Blogbeiträgen usw. dokumentieren den notwendigen wissenschaftsrelevanten Diskurs.
Die hier vorgelegte Diadaktik für Theater und Darstellendes Spiel basiert u.a. auf der Studie „Theater als Unterrichtsfach – Didaktische Überlegungen und Konstituenten für ein Konzept für Theater-Unterricht“ und einer ersten empirischen Evaluation diese Konzeptes für Theater-Unterricht in einer einjährigen Erprobung mit 46 ausgebildeten Theater-Lehrkräften in acht Bundesländern, die als Dissertation an der Universität Siegen angenommen wurde.
1 Die Kunstform Theater
1.1 Ein philosophischer Blick auf Theater
Die Geschichte des Theaters und seine Bedeutung für Menschen soll hier nicht nochmals ausgebreitet werden. Das ist bereits in zahlreichen Publikationen geschehen. Stattdessen wird ein philosophischer Blick auf das grundlegende theatrale Prinzip geworfen, welches aus einer Verleugnung besteht: Ein bestimmtes Wissen und eine diesem Wissen widersprechende Illusion existieren gleichzeitig. Dieser Mechanismus der Verleugnung liegt vermutlich aller künstlerischen Lust zugrunde und beschreibt einen Wesenszug von Ästhetik: „Ich weiß zwar, dass das eine Illusion ist, dennoch aber macht es mir Freude, so zu tun, als ob es wahr wäre.“[3]
Eine Schülerin in einem Theater-Projekt in der Grundschule begutachtet ihren Versuch, in der Kleingruppe mit einem großen schwarzen Tuch, Schirmen, Stöcken und Taschenlampen ein Mammut darzustellen mit den Worten: „Es ist ein Mammut und gleichzeitig auch kein Mammut.“[4] In diesem Sinne ließe sich auch formulieren: Es ist zwar ein schwarzes Tuch, das von Kindern mit Schirmen hoch gehalten wird und zwei weiße Stöcke und Taschenlampen stellen Stoßzähne und Augen dar, aber man kann sich auch vor diesem eher abstrakten Monster-Abbild einfach nur fürchten, insbesondere wenn noch entsprechende Licht- und Toneffekte hinzukommen.
„Die Illusion existiert neben einem besseren Wissen, von dem sie aufgehoben wird. Gerade dieses Nebeneinander scheint nun das Amüsante an dieser Sache auszumachen.“[5] Die Natur der Illusion besteht darin, dass sie weich, unkonkret und wandelbar ist. Damit eröffnen sich Leerstellen, die der Betrachter selbst ausfüllen kann. Sie ziehen ihn in ein Werk hinein und fordern ihn zum Ausgestalten auf. Das Fehlende und Fremde in der Illusion übt als Unverstandenes einen Reiz aus, der als Kontingenz-Herausforderung vom Publikum angenommen werden kann, aber nicht muss. Ein Publikum lässt sich zu nichts zwingen, es kann bestenfalls gelockt und neugierig gemacht werden auf ein aufgeschobenes Verständnis.[6] Zu viele und zu große Leerstellen, zu große Fremdheit und zu viel Unverstehbares stößt einen Betrachter, ein Publikum ebenso ab, wie allzu Bekanntes und Wiederholungen des Alltäglichen, die schnell langweilen.
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1.2 Das Lernpotenzial theatraler Ästhetik
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Benotungen spielen in diesem Stadium der gestalterischen Arbeit noch keine Rolle. Bewertungen der Arbeitsleistungen der Schülern werden durchgängig als positiv, ermunternd, motivierend formuliert.
Kernbereich eines (theatralen) Lernsettings (basic structures) sind vielfältige Erfahrungsmöglichkeiten, die die Entwicklung eines hohen Selbstwertgefühls anregen und fördern, indem Kinder genau hier eine möglichst hohe Selbstwirksamkeit in einem sozialen Feld erleben, das ihr Ich-Bewusstsein in der Akzeptanz der Gruppe durch Wertschätzung, Respekt, Toleranz, Einfühlung und Hilfsbereitschaft stärkt.
Auf diesen Basiswerten baut sich eine Werte-Kultur des Ästhetischen auf, die das Menschliche auszeichnet. Ästhetik erfasst auf diese Weise die Fähigkeit des Menschen, menschliches (kulturelles) Miteinander zu formen und in einer künstlerischen Formen-Vielfalt zu reflektieren und zu visionieren.[7]
Das Theater-Machen wird damit zu einer umfassenden Kategorie ästhetischer Gestaltungsmöglichkeiten in einem sozialen Prozess. Daran hat sich eine jeweilige Bewertung und Beurteilung der ästhetischen Qualität eines Produktes (einer Aufführung) zu messen.
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Eine Werte-Kultur des Ästhetischen ist inklusiv und beschreibt das Menschliche.
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1.3 Das Verhältnis von Theorie und Praxis
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Theorien bezogen auf Theater und Schauspiel können demnach in Theater-Unterricht immer nur in dem Umfang Bezugspunkt sein und Thema für Unterricht, insofern sie einen besonderen Beitrag für die gegenwärtige Praxis des Theater-Machens liefern. Sie verselbständigen sich nicht als eigenständiges Thema – wie im Deutschunterricht – und werden nicht lediglich theoretisch erarbeitet und als Prüfungsthema aufbereitet.
Die Fragestellungen der Praxis – theoretisch reflektiert – weisen und wirken wiederum auf die Praxis zurück. Wissenschaftliche Fragestellungen erhalten ihre Impulse zunächst generell aus der Praxis. Hier stellen sich die entscheidenden Fragen, die Anlass zu vertiefender Reflexion geben, und einen dialektischen Prozess in einem Diskurs in Gang setzen.
Eine Didaktik für Theater reduziert die Kunstform Theater als Lerngegenstand nicht auf Schauspiel-Unterricht für die Schüler. Sie begrenzt sich und die Schüler nicht auf das Lehren und Lernen des Theater-Spielens.
Eine Didaktik für Theater gibt Hinweise für die Gestaltung des Arbeitsprozesses zur Erstellung eines künstlerischen Produktes, der Aufführung vor Publikum.
Der Vorgang der Herstellung von Kunst, wie Theater gemacht werden kann, wird einbezogen in eine Betrachtung des gesamten ästhetischen Prozesses und die Schüler eingeladen, sich aktiv im gesamten Arbeitsprozess zu beteiligen und Verantwortung zu übernehmen. Ziel aller pädagogischen Arbeit bei Lernenden ist immer ein möglichst hoher Grad an Selbstständigkeit und Autonomie.
[…]
Die Ästhetik der Kunst des Theater-Lehrens konstituiert sich in der Gestaltung und Formgebung (im Design) des ästhetischen Arbeitsprozesses und in der Gestaltung und Formgebung des ästhetischen Produktes gleichermaßen.
[…]
Die Gruppenmitglieder und die Lehrkraft erleben und erfahren sich in wechselnden und sich wandelnden Rollen und Funktionen als Impuls- und Ideengeber in Lernsettings als Regisseure/ Spiel-/ Probenleiter und Dramaturgen, als Maskenbildner/ -bauer, Requisiteure, Kulissenbauer, Licht-/ Tontechniker, als Feedback-Geber/ -Nehmer, als Kritiker und Rezensenten usw.
Sie erleben als
- Gestalter (Impulsgebende: Themen Kreierende/ Regisseure/ Dramaturgen)
- Gestaltende (Impulsumsetzende: Spieler/ Akteure)
und als
- Rezipienten (Zuschauende: Analytiker, Kritiker)
die Herstellung von Theater-Kunst.
[…]
Im ästhetischen Lernprozess überschneiden sich durch die Ergebnisoffenheit der Arbeit die Rollen von Lehrenden und Lernenden. Dies erfordert eine offene Haltung und eine hohe Ambiguitätstoleranz der Beteiligten.
[…]
Die Beteiligten erhalten die Möglichkeit, Kompetenzen zu erwerben, um Theater-Kunst selbst zu machen und werden nicht auf das Schauspielen nach Anweisungen einer Lehrkraft beschränkt. Sie können mitentscheiden, wie sie mit der „Gemachtheit“ der Theater-Kunst umgehen und ob sie diese (auch) in avantgardistisch-postdramatisch-performativer Weise ausstellen wollen oder ein Spiel mit der Durchbrechung der Illusionsebenen spielen wollen, wie es Ludwig Tieck in seinem Stück „Der gestiefelte Kater“ bereits 1797 getan hat, oder andere Spielformen wählen, zu denen sie die einschlägigen Curricula anregen.
[…]
Der ästhetische Prozess und das aus ihm hervorgehende ästhetische Produkt sowie die Rezeption des Produktes verschmelzen zu einer einzigartigen und nicht wiederholbaren mehrdimensionalen und damit ästhetischen Erfahrung.
[…]
Fünf Kernaussagen und fünf Schlussfolgerungen:
PDF > Fünf Kernaussagen Didaktik für Theater
PDF > Fünf Schlussfolgerungen Didaktik für Theater
Anmerkungen
[1] Sting formulierte bereits 1997: „Theaterpädagogik ist Kunst“. Er sieht in kunstvermittelnden Prozessen in pädagogischen Kontexten eine eigene künstlerische Qualität: „Bildungs- und Lernprozesse stellen sich nur über das ästhetische Vergnügen und die Spiellust der Teilnehmer ein, deshalb ist eine engagierte Ausrichtung an den das Medium Theater konstituierenden künstlerischen Arbeitsweisen und Gestaltungsprozessen essentiell.“ (Sting 1997: 26).
[2] Vgl. beispielsweise Schößler 2012, Paule 2009 und Roth-Lange 2010.
[3] Pfaller 2012: 97
[4] List 2017c: 64
[5] Pfaller 2012: 98
[6] Vgl. Lehmann 2011: 148-149.
[7] Vgl. Fopp 2016.
>>> Bestellung hier >>>
Tutorial zum Buch
PDF > Grundlegungen einer Theaterdidaktik
PDF > Ästhetischer Doppelprozess
maria müller meint
lieber volker,
ich wollte fragen, ob es vielleicht eine möglichkeit gibt schon früher an das buch zu kommen? ich bin zwar schon seit 10 jahren theaterpädagogin, unterrichte nebeinbei aber auch an einer erzieherschule spielpädagogik und theaterpädagogik. dafür hatte ich auch immer genug ideen. nun allerdings habe ich anfang januar eine prüfung vom senat um dann hoffentlich die offizielle lehrgenehmigung zu bekommen. (große herausfordeung: in 45 minuten etwas unterrichten, theorie, praxis und reflexion..)dafür muss ich ganz aktuell ganz viel schreiben. und da dachte ich, könnte mir dieses buch vielleicht nochmal eine gute hilfestellung sein..
also was meinst du?
das wäre echt super lieb.
kollegiale grüße aus berlin
maria müller
maria müller meint
lieber volker,
ich habe die lehrprobe bestanden. ganz herzlichen dank für deine unterstützung bei der vorbereitung!!! deine texte, ideen, bücher und kontakte haben mir wirklich sehr geholfen.
herzliche grüße
maria
Livia meint
Hallo, mir geht es genau so. Ich bin hochgespannt auf das Buch und würde es eben auch wegen einer Unterrichtsüberprüfung im Darstellenden-Spiel-Unterricht der Oberstufe gerne schon ganz bald besitzen, damit ich noch aktuelle Didaktik aufsaugen und umsetzen kann. Der Titel und die Ankündigung treffen genau den Nerv! Ich habe keine Vorbestellungsmöglichkeit gefunden und gehe jetzt notgedrungen diesen Weg. Viele Grüße sendet Livia aus Bremen
Gudrun Göhler meint
Lieber Herr List,
fast täglich besuche ich die Seite von „Angewandte Theaterforschung“ in der Hoffnung, dass ich das angekündigte Buch: „Die Kunst Theater zu lehren“ endlich erweben kann. Können Sie mir sagen wann es auf den Markt kommt. Bin wirklich sehr daran interessiert.
Liebe Grüße
Gudrun
Anna Yunysheva meint
Hallo , wo ist das Buch möglich zu kaufen ? Viele Grüße
Volker List meint
Hallo Anna,
das Buch wird demnächst im Online-Shop von Angewandte Theaterforschung zu haben sein > https://angewandte-theaterforschung.de/shop/
Gruß
Volker
Hannah meint
Wann wird das Buch genau erscheinen? Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit über dieses Thema und es wäre toll, dieses Buch mit einzubeziehen.
Viele Grüße, Hannah Dijksma
Livia Scherenberger meint
Lieber Volker,
ich möchte dir nochmal herzlich für deine Unterstützung, Hilfsbereitschaft und die Beratung danken, so konnte ich eine sinnvolle und runde Requisiten-Sequenz ausarbeiten, für die mir deine Materialien große Dienste geleistet haben. Es hat mir viel Freude bereitet, mit deinen Lehrwerken und Materialien zu arbeiten und ich werde es weiterhin viel und gerne tun.
Viele Grüße sendet dir Livia
Sabine Gebauer meint
Guten Tag Herr List,
Ich Belege gerade die Weiterbildung für das Fach DS und habe grossen Spass daran. Um meine Kenntnisse weiter zu vertiefen, interessiere ich mich für Ihr Buch Die Kunst Theater zu lehren und ich wollte nachfragen, wann das Buch käuflich zu erwerben ist.
Mit freundlichen Grüssen
Sabine Gebauer