8. Deutsches Kindertheater-Fest 2018 „SPIEL(T)RÄUME. Theaterspiel in der Grundschule – von Anfang an. Mit begleitendem Fachtag. 27.-30.09.2018 in Minden
Die Diskussion darüber, wie Kindertheater beschaffen sein sollte, dürfte spätestens jetzt obsolet sein; zeigten doch die Aufführungen mit Kindern und teilweise Erwachsenen, dass gut gemachtes Theater keine Altersgrenzen kennen muss und sowohl junge wie alte Zuschauer begeistern kann. Die Macher von Minden haben ein ambitioniertes Programm mit Theatergruppen aus Deutschland, Österreich, Tschechien und China geplant und professionell umgesetzt, ein Programm der Vielfalt und der Kontraste. Dafür sei allen Beteiligten herzlich gedankt!
Kinder in der Jury
Auf ein Novum dieses Festivals sei gleich zu Beginn hingewiesen: Die Jury, die aus den 40 Bewerbungen die sechs Festivalbeiträge ausgewählt hat, war paritätisch besetzt mit Kindern und Erwachsenen. Die Kinder wurden vorab in sechs Arbeitssitzungen qualifiziert und haben sich die Kompetenzen angeeignet, um sachgerecht Theateraufführungen bewerten zu können. Sie haben vorab gelernt, ihre Meinungen zu begründen, in Diskussionen mit Argumenten zu verteidigen und das überzeugendere Argument gelten zu lassen, um bei Kontroversen zu einer Einigung zu kommen. Das führte auch schonmal dazu, dass die Kinder in der Jury eine nominierte Gruppe gegen die Überzeugung von Erwachsenen durchsetzen konnten. Mit diesem Setting hat sich Minden deutlich von anderen Versuchen abgegrenzt, Kindern Macht zu geben, wie es das Kontrastprogramm der Ruhrtriennale 2014 zeigte, in dem die Kinder offensichtlich von den verantwortlichen Künstlern wenig oder gar nicht auf diese Aufgabe vorbereitet wurden und man sich lediglich auf ihr „gefühltes, intuitives Wissen“ verließ. Die Urteile der Kinder fielen dort entsprechend vorurteilsvoll-banal aus.
Warum sollten Kinder so früh wie möglich Theater kennen, spielen und vor allem machen lernen und auch Verantwortung für die ästhetische Gestaltung und die Bewertung übernehmen? Schlüssige Antworten auf diese Frage gab es während des Festivals und der begleitenden Fachtagung zuhauf, in Theorie und Praxis, explizit und implizit. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass nicht das Anschauen von Theater im Vordergrund steht (vgl. Paule 2008). Viel wichtiger, wenn man priorisieren möchte, ist das Selbst-Gestalten von Theater, also zu lernen, wie man Theater spielen und vor allem wie man Theater machen kann, also den ästhetischen Prozess verantwortungsvoll zu steuern und die Ergebnisse zu bewerten, denn nur auf diesem Wege lässt sich eine verbindende und verbindliche WERTE-Kultur etablieren, die Menschen dann verinnerlichen können (vgl. dazu insbesondere List 2018: 173-181). Aber das ist ja eine uralte Erkenntnis: Was man selbst tut, das lernt man am besten. Das trifft natürlich auch auf die kulturelle Bildung zu. Insofern war die Beteiligung und die Verantwortungsübernahme von Kindern während des Festes vielfach sichtbar und spürbar.
Die wissenschaftliche Begleitung
Prof. Norma Köhler und Prof. Christoph Lutz-Scheurle sowie Studierende der Fachhochschule Dortmund werden versuchen in einem „essayistischen Zugriff“ im Nachhinein aus protokolliertem Material Erkenntnisse zu gewinnen, so die Information im Programmheft auf S. 32.
Die begleitende Fachtagung und die Workshops
Nach einigen informellen Inputs von Prof. Wolfgang Sting aus Hamburg und FachreferentInnen aus vier Bundesländern zum Stand des Theaters in der Grundschule boten die Veranstalter verschiedene Workshops an. Diese sollten „die Möglichkeiten aufzeigen, wie Bildungsziele des Theaterspiels und Kompetenzerwerbs praktisch umgesetzt werden können, wobei gleichzeitig der künstlerische Anspruch im Fokus“ bleiben sollte. Einen Workshop, den ich selbst besucht habe, möchte ich ganz besonders hervorheben, und zwar den mit der Grundschulkollegin Johanna Vierbaum („Theaterarbeit mit den Kleinsten: Theater spielen in Klasse 1 – Was können die Kleinen?“).
Experimenteller Umgang mit dem Requisit „Karton“ generiert kreative Spielideen.
Vierbaum löste diesen Anspruch mit Bravour ein und begeisterte ihre TeilnehmerInnen mit einfühlsamer und hochkompetenter Anleitung, die ihre Wirkung nicht aus Theorie entfaltete, sondern aus umfangreichem, theoretisch reflektiertem Erfahrungswissen; sehr hilfreich für die Teilnehmenden und unmittelbar für die eigene Praxis umsetzbar. Darüber hinaus legte sie ein empfehlenswertes Skript zu Sprachförderung mit theatralen Mitteln vor (vgl. Freie und Hansestadt Hamburg 2018).
Die Festivalbeiträge der Theatergruppen
Um es gleich vorweg zu sagen, es standen zwar viele Kinder während der Aufführungen der sechs ausgewählten Gruppen der fast 40 Bewerbungen aus 11 Bundesländern und Österreich auf der Bühne, aber nur eine Gruppe mit 10-Jährigen einer Theater-AG aus einer allgemeinbildenden Schule. Alle anderen Akteure – auch die beiden Gastspielgruppen aus Tschechien und China – hatten bereits teilweise mehrjähriges professionelles Schauspiel-, Gesangs- und Tanztraining an Jugendclubs von Theaterhäusern, hochspezialisierten kommerziell ausgerichteten Schauspielschulen (z.B. Goldoni Theaterschule Berlin) hinter sich oder kamen, wie die chinesischen Gäste, von einer Grundschule mit spezieller Ausrichtung in Kunst und Musik, die in langer Tradition die chinesische Oper unterrichtet! (vgl. auch Schneider 2018: Kindertheater in China) Also kein Theater von Grundschulklassen, sondern teilweise hochprofessionell abgelieferte Aufführungen von Schauspiel-Ensembles auf Tournee mit Kindern und Erwachsenen, aber kein spezielles Kindertheater im traditionellen Sinne, das sich als Zielgruppe Menschen im Grundschulalter sucht, sondern Theater, an dem Menschen nahezu jeden Alters ihre Freude haben können.
Die beiden Eröffnungsaufführungen markierten die extremen Kontraste der Aufführungen in Bezug auf Spielform und Spielweise. Auf der einen Seite des Spektrums wurden grundlegende theatrale Mittel vorgeführt und ausgestellt, wie man es schon oft im sog. zeitgenössischen Theater gesehen hat (langsam-schnell, laut-leise, groß-klein usw. als Reihung, Wiederholung, Verdichtung, Kontrastierung, Variation usw.) einmal mehr durchdekliniert und als Aktionen aneinandergereiht und als sogenannte Recherche zum Thema „Wörter“ ausgestellt. Keine Story, keine Figuren, keine Inszenierung von menschlichen Konflikten im figuralen Spiel, sondern in beliebigem Zugriff auf den Baukasten der Mittel der sog. Postdramatik, wie sie Prof. Sting am Vortag in der begleitenden Fachtagung in seinem Eröffnungsvortrag nochmals erläutert hatte. Auf der anderen Seite eher klassisches, etwas altbackenes, Schultheater-Rollenspiel (Schüler spielen Vater-Mutter-Kind am Küchentisch, Schüler spielen Schüler und Lehrer usw. in Nachahmung der bekannten naturalistischen Spielweise professioneller Ensembles … moralisierendes Kindertheater der alten Schule eben. Dem begeisterten Spiel der Kinder tat das aber keinen Abbruch.
Die Recherche zum Thema „Wörter“ wird in vielfältigen Aktionen und Handlungen auf der Bühne performativ ausgestellt.
Erstaunlich das insgesamt hohe Leistungsniveau der Akteure, die sich vor professionellem Theater nicht verstecken müssen. Dass dieses hohe Niveau nur durch intensives Training und nachhaltiges Üben erreicht wurde, das bestätigten auch Trainer der Gruppen, die in ihrer Arbeitsweise kaum etwas vom Profitheater trennt, ausgenommen die pädagogische Sensibilität, weil ja hier mit Kindern gearbeitet wird. Unter diesen Kindertheater-Experten wird das intensive Üben auch nicht als „systematisierte[r] Aktionismus“ denunziert, nach dem Prinzip „Übung folgt auf Übung folgt auf Übung“, um in „Checkboxen“ Häkchen zu setzen (Riedel im Begleitmaterial zum Festival: 28), wie es offensichtlich Lehrkräften unterstellt wird. Vielmehr muss es doch darum gehen, lernenden Schülern die Chance zu geben, Grundlagenkompetenzen zu erwerben, die ihnen erst ermöglichen, zunehmend selbstständiger theatral zu gestalten, sodass sie nicht am Stachelhalsband eines allürengesteuerten Möchtegern-Regisseurs dessen Gier nach Festivalnominierungen befriedigen müssen, wie es vielfach leider immer noch in Schulen praktiziert wird (vgl. dazu auch die favorisierten Kinder-Castings, teilweise sogar mit Honorarverträgen mit Schulkindern in einigen Beiträgen von „Stop Teaching“).
Exakte Bewegungsabläufe müssen aufs genaueste so reproduziert werden, wie es die langjährige Theatergeschichte Chinas vorschreibt.
Die Wünsche der Teilnehmenden fliegen zum nächsten Kindertheaterfest nach Lübeck. Hoffentlich.
Interview mit der Theaterpädagogin des Mindener Stadttheaters Viola Schneider zur Frage:
Wie haben sich die Kinderjuroren zu Jury-Experten qualifiziert, und wie haben es die erwachsenen Theaterexperten vermieden, die Kinder dabei zu gängeln oder gar zu manipulieren?
Viola Schneider gehört mit zu den OrganisatorInnen und zur künstlerischen Leitung des Festes und zu den TrainerInnen, die den Kindern geholfen haben, sich die notwendigen Kompetenzen für die Juryarbeit anzueignen. In Minden bestand – so Viola Schneider – bei den Organisatoren und Verantwortlichen der starke Wunsch, die Stimmen der Kinder ernst zu nehmen. Insofern wurde die Jury paritätisch mit Kindern und Erwachsenen besetzt.
List: Welche Kinder habt ihr ausgewählt und worauf habt ihr besonders bei der Schulung der Kinder geachtet?
Schneider: Uns war wichtig, dass die Kinder eine Expertise haben. Dies haben wir erreicht, indem wir Kindern das Angebot gemacht haben in der Jury mitzuarbeiten, die durch ein Theaterabonnement und eigene Theaterarbeit über umfangreiche Vorerfahrungen verfügen. Außerdem war es uns wichtig, mit den Kindern einzuüben, dass sie ihre Bewertungen der zu begutachtenden Bewerbungen begründen lernen, z.B. „Mir hat das Stück gefallen, weil …“. Damit lernen sie zu argumentieren und werden in die Lage versetzt zu diskutieren, um letztlich eine möglichst transparente Entscheidung zu fällen.
List: Wie habt ihr verhindert, dass die Kinder, weil ihr sie angemessen auf ihre Arbeit vorbereitet habt und vielleicht einen guten Kontakt mit ihnen hattet, euch am Ende nach dem Munde redet und keine ‚eigene‘ Entscheidung mehr fällen können. Damit hättet ihr sie ja in gewisser Weise bzw. unbeabsichtigt manipuliert.
Schneider: Ganz einfach. Wir, die die Kinder trainiert haben, waren nicht in der Jury.
List: Wie sah eure Arbeit konkret aus?
Schneider: Wir konnten leider nur Videos anschauen, nicht die Originalaufführungen, haben aber natürlich ausführlich darüber gesprochen, worin der Unterschied besteht und dass z.B. ein Video schlecht sein kann, die Aufführung aber trotzdem toll. Also, wir hatten mindestens 6 Arbeitstreffen mit den Kindern und hatten als Kriterien einen Katalog von 14 Einzelkriterien unter 3 Oberbegriffen. Außerdem haben wir für die Kinder eine kleine Broschüre zur Orientierung entwickelt. Darin finden sie u.a. Vorschläge für eine ganze Reihe von Bewertungskriterien (siehe im Anhang!).
List: Wie habt ihr verhindert, dass die Kinder schleichend durch eure Arbeit mit ihnen Kriterien verinnerlichen, die eher „Erwachsenen“-Kriterien sind, und ihnen damit ihre kindliche Sicht auf Theater nehmt?
Schneider: Wir haben während der ganzen Zeit immer wieder versucht, stille Kinder zu motivieren, ja fast zu drängen, sich zu Wort zu melden, und ihre Meinung zu sagen und selbstverständlich auch zu begründen, damit sie lernen, Argumente auszutauschen. Ich fand es beispielsweise schwierig, dass bei dem abendlichen Podiumsgespräch mit einigen Jurymitglieder und der wissenschaftlichen Begleitung der Moderator den Kindern zumeist geschlossene Fragen stellte, auf die sie nur mit ja oder nein Antworten konnten. So funktioniert Partizipation eben gerade nicht!
List: Ist euer Jury-Modell zum Nachmachen geeignet?
Schneider: Ja sicher, mit Veränderungen. Z.B. sollten die Jurymitglieder unbedingt die Stücke live sehen können, nicht nur auf Video. Mir ist aber klar, dass das mit erheblichen Kosten verbunden wäre, denn die Jury müsste ja überall hinreisen. Wünschenswert wäre es ja, dass sehr viel mehr Kinder Gelegenheit hätten, professionelles Theater zu sehen und dabei theaterpädagogisch begleitet würden. Denn Theater spielen ohne selbst Theater zu sehen, ist wie Schwimmen lernen ohne ins Wasser zu gehen. Unsere Zielsetzung am Stadttheater Minden ist es, sowohl mit unseren Aufführungen, als auch mit unserem theaterpädagogischen Angebot Frei-, Spiel- und Denkräume zu eröffnen, Grenzen auszuloten und zu überschreiten und so Menschen zu verbinden. Ich höre oft von Lehrkräften, dass Sie bezüglich der Theaterarbeit noch viel Qualifizierungsbedarf und Fragen haben. Toll wäre es, sie würden die zahlreichen Angebote an den Theatern nutzen, sich selbst oder sich zusammen mit ihren SchülerInnen weiter zu qualifizieren und Theater mit allen Sinnen und ganz viel (Spiel-)Freude zu erfahren.
List: Herzlichen Dank für das Gespräch!
Kriterien-Katalog 1 (beruht auf den Stichpunkten, die die Kinder gesammelt hatten)
- Ist das Stück verständlich?
- Sieht das Bühnenbild ansprechend aus?
- Passt das Bühnenbild zum Stück?
- Wird aus wenig Kulisse viel gezaubert?
- Sind die Räume klar definiert und eingehalten?
- Wie wirken die Kostüme und passen sie zum Stück?
- Unterstützt die Musik oder übertönt sie alles?
- Wird deutlich und laut gesprochen?
- Ist das Stück abwechslungsreich? Gibt es einen Höhepunkt?
- Ist das Thema nachvollziehbar?
- Hat das Thema eine Bedeutung? Verstehe ich was ich sehe?
- Haben die Schauspieler*innen Spaß?
Sind die Schauspieler*innen gut gefördert/gefordert?
Kriterien-Katalog 2 (darauf hatte sich die Gesamtjury geeinigt)
SCHAUSPIEL
- Bewegung: ausdrucksvolles und abwechslungsreiches Spiel im Raum, Gestik und Mimik
- Sprache: laut, deutlich, lebendige Betonung
- Zusammenspiel: Alle spielen zusammen, alle sind wichtig
- Rollendarstellung: Die Darsteller*innen spielen ihre Figuren überzeugend, bleiben in ihren Rollen
- Spielfreude: Spieler*innen haben Spaß
AUSTATTUNG & MUSIK
- Bühnenbild und Beleuchtung: Unterstützen die Idee des Stücks und das Spiel der Darsteller*innen
- Kostüme und Spielgegenstände: Verstärken das Spiel und passen zu den Rollen
- Musik: Passender Einsatz von Geräuschen und Musik
TEXT/REGIE
- Kinder haben Mitsprache bei der Stückidee und auf den Proben
- Wichtiges Thema
- Spannende Geschichte
Weitere Informationen für die Jury-Kinder aus dem Begleitheft:
„Du als Kinderjury-Mitglied schaust dir aber nicht nur die Theaterstücke an, du hast eine ganz wichtige Aufgabe:
DU SOLLST FEEDBACK GEBEN UND DIE THEATERSTÜCKE EINSCHÄTZEN.
Das heißt, deine Aufgabe ist es, zu sagen, was genau dir persönlich gut gefallen hat und was gar nicht. Dabei ist ganz wichtig, dass du nicht die gleiche Meinung haben musst, wie dein*e Partner*in. Alles, was du glaubst gesehen zu haben, das hast du auch genau so gesehen.
Damit ist deine Aufgabe sehr verantwortungsvoll. Manche Menschen sind traurig, wenn du etwas Negatives sagst und es dir nicht gefallen hat. Deswegen beginne deine Rückmeldung mit etwas Schönem, was dir gut gefallen hat und ergänze dann, was die Gruppe verbessern soll. Bleib dabei immer freundlich und respektvoll. So muss keiner traurig sein!“
Ein ausführlicher Bericht zum Kindertheater-Fest Minden wird in der nächsten „Spiel & Theater“ Heft 203/ 2019, publiziert.
Weiterführendes
- Freie und Hansestadt Hamburg 2018 (Hg): Theater entwickelt Sprache. Spiele und Übungen zur Sprachförderung mit theatralen Mitteln. Hamburg > Rezension
- Friedrich Verlag (Hg) 2018: Postdramatisches Theater. Schultheater Nr. 32/2018. Seelze: Friedrich Verlag > https://angewandte-theaterforschung.de/friedrich-verlag-hg-2018-postdramatisches-theater-rezension
- List, Volker 2018: Die Kunst Theater zu lehren. Didaktik für Theater und Darstellendes Spiel. Hüttenberg: Angewandte Theaterforschung: 173-181
- List, Volker 2015: NO EDUCATION – Kinder als Juroren überfordert > https://angewandte-theaterforschung.de/ruhrtriennale-no-education
- Paule, Gabriela 2008: Kultur des Zuschauens: Theaterdidaktik zwischen Textlektüre und Aufführungsrezeption. München: kopaed > https://angewandte-theaterforschung.de/paule-2008-kultur-des-zuschauens-rezension
- Primavesi, Patrick/ Deck, Jan (Hg) 2014: Stop Teaching! Neue Theaterformen mit Kindern und Jugendlichen. Bielefeld: transcript > https://angewandte-theaterforschung.de/kinder-und-jugendtheater-primavesi-deck-2014-stop-teaching-rezension
- Riedel, Klaus 2018: Zwischen Zampanonien und Methoden-Boxistan. In: Friedrich Verlag (Hg) 2017: Kompetenz. Schultheater Nr. 28/2017. Seelze: Friedrich Verlag: 28
- Wenzel, Karl-Heinz 2018: Dramatisch – Episch – Postdramatisch – Undramatisch … Schafft sich das Theater ab? Protokoll eines theatralen Zerfalls… In: Spiel & Theater Heft 202, Oktober 2018. Weinheim: Deutscher Theaterverlag: 2-7
- https://www.kinder-theater-fest.de/das-fest-2018/das-programm
- https://www.kinder-theater-fest.de/die-fachtagung/programm
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